Beim Lasersintern wird ein Pulver mittels Lasern an den gewünschten Stellen zum Schmelzen gebracht und verbindet sich dadurch mit den darunterliegenden Schichten. Ein Arbeitszyklus der Maschine besteht aus dem Aufbringen einer Pulverschicht und dem anschließenden Verschmelzen mittels Laser, der wiederum eine neue Pulverschicht folgt.
Vorteil: Feine und komplexe Strukturen können gedruckt werden. Hinterschnitte und Brücken stellen kein Problem dar, da das nicht verschmolzene Pulver bis zur Fertigstellung als Stützmaterial dient.
Nachteil: Die Oberfläche ist leicht rau.